Schlaubetal-Info
Infos für unsere Besucher
Die Schlaubetal-Information im Haus des Gastes Müllrose ist die erste Anlaufstelle für alle, die im staatlich anerkannten Erholungsort Müllrose und im Naturpark Schlaubetal die wertvollsten Tage des Jahres verbringen möchten. Das Schlaubetal-Team hält individuelle Tipps und erlesene Angebote für eine entspannte Ausflugs- und Urlaubsplanung bereit. Und zwar das ganze Jahr über! Auch wertvolle kunstgewerbliche Souvenirs, Ansichtskarten, Bücher und Wanderkarten sind hier erhältlich oder entdecken Sie regionale Spezialitäten (z.B. Honig, edle Obstbrände und Liköre sowie erlesene Fruchtaufstriche).
Schlaubetal-Information im Haus des Gastes
Kietz 7
15299 Müllrose
Tel.: 033606 77290
www.dasschlaubetal.de
Öffnungszeiten:
1. April bis 31. Oktober
Montag bis Freitag: 10.00 bis 16.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag: 10.00 bis 14.00 Uhr
1. November bis 31. März
Montag bis Freitag: 10.00 bis 16.00 Uhr
Samstag: 10.00 bis 14.00 Uhr
Aktuelle Informationen für Touristen*innen
Ausflugslinie A400 und PlusBus400
Vom 01. April bis 31. Oktober verkehrt die A400 zwischen Jacobsdorf und dem Wirchensee/Groß Muckrow, um Besucher*innen des Schlaubetals an verschiedene Orte zu befördern.
Gruppen ab 10 Personen melden sich bitte maximal 10 Tage zuvor über die Schlaubetal-Information beim Busunternehmen an.
Außerhalb der Saison (01.11.-31.03.) verkehrt die Ausflugslinie als Rufbus für Gruppen. Zur Nutzung des Rufbuses muss eine Gruppe von mind. 15 Personen sich spätestens 10 Tage vor Fahrtantritt über die Schlaubetal-Information beim Busunternhemen angemeldet haben.
Der PlusBus400 verkehrt ganzjährig von Beeskow über Grunow nach Eisenhüttenstadt. Neben Fahrten im einheitlichen Stundentakt unter der Woche gibt es nun auch ein regelmäßiges Angebot am Wochenende (im Zweistundentakt). Anschlüsse zum Bahnverkehr bestehen in Grunow und Eisenhüttenstadt.
Afrikanische Schweinepest
Detaillierte Informationen zur aktuellen Sachlage erhalten Sie unter folgenden Links:
Das Schlaubetal
Der Naturpark Schlaubetal wurde am 27. Dezember 1995 gegründet und umfasst eine Fläche von 227 km². Er erstreckt sich von Müllrose im Norden über die Quelle der Schlaube und der Reicherskreuzer Heide bis nach Drewitz, einem Ortsteil der Gemeinde Jänschwalde, im Süden sowie von Jamlitz im Westen über Henzendorf nach Bomsdorf im Osten. Dabei schließt der Naturpark rund 80 km² Landschaftsschutzgebiete (u.a. Schlaubetal, Dorchetal und Fasanenwald (Neuzelle), Pinnower See), 34 km² Naturschutzgebiete (u.a. Schlaubetal, Reicherskreuzer Heide und Schwansee, Oberes Demnitztal) sowie 74 km² Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (u.a. Unteres Schlaubetal, Calpenzmoor, Trautzke-Seen und Moore) ein.
Seine heutige Beschaffenheit erhielt der Naturpark Schlaubetal nach der Weichseleiszeit, welche vor rund 115.000 bis 10.000 Jahren Europa in Beschlag nahm. Während sich das Inlandeis staffelartig nach Norden zurückzog, blieben Toteisblöcke in den Schmelzwasserrinnen des heutigen Naturparks liegen. Ihr Schmelzen ließ die Seenketten sowie die Flüsse Schlaube, Oelse, Dorche und Demnitz entstehen.
Der Zauber zwischen Seen und Wäldern
Die unterschiedlichsten Landschaften sind im Naturpark zu finden. Auf kleiner Fläche wechseln Lehm- mit Sandböden, Moorboden mit Sümpfen und kleinen Seen. Mehr als zwei Drittel des Parks sind mit Wald bedeckt. Entlang der Schlaube finden Wanderer viele Buchen- und Eichenwälder sowie einige Kiefern- und Mischwälder.
An vielen kleinen Seen und sumpfigen Wiesen hat sich indes die Erle verbreitet. Im Naturschutzgebiet Mahlheide, nahe der Ortschaft Schernsdorf, können Naturfreunde ganz besondere Kiefern erblicken. Die Kiefern haben sich beim Wachsen mehrfach geteilt und die Äste wuchsen wieder in den Boden. Diese besonderen Wuchsformen entstammten der betriebenen Waldweidennutzung vom ausgehenden Mittelalter. Weiter südlich, um Siehdichum herum, stehen einige nordamerikanische Gehölze. Der „Königlich Preußische Forstmeister“ Wilhelm Reuter brachte sie Ende des 19. Jahrhundert von seiner Amerikareise mit. Darunter u.a. Roteichen sowie Tuja (Riesenlebensbaum). In Richtung Süden ab Siehdichum / Bremsdorfer Mühle findet sich viel unberührte Natur entlang der steilen Hänge des Schlaubeufers, welche fast ausschließlich aus Buchenwäldern besteht.
Geologische Superlative
Mittig des Naturpark Schlaubetal befindet sich die Reicherskreuzer Heide, welche Jahrzehnte lang als militärischer Truppenübungsplatz genutzt wurde. Aufgrund dessen entstanden ausgedehnte Heideflächen. Die südlich von Reicherskreuz gelegenen Sanderflächen verwandeln sich im August und September in ein violettes Farbenmeer. Dann blühen die Heidekrautblüten. Zudem findet sich in dem Gebiet ein Findlingspark auf 4 ha Fläche. Ein geologischer Lehrpfad lädt zu einer Erkundung der 126 farbigen und behauenen Steine ein. Der älteste Stein weist ein Alter von ca. 1,8 Millionen Jahren auf. Hingegen wiegt der schwerste Stein im Park 30 Tonnen. Vereinzelt finden sich noch weitere Findlinge im Naturpark Schlaubetal, u.a. der Kobbelner Stein mit seinen ca. 300 Tonnen.
Flora & Fauna
Im Naturpark Schlaubetal sind weit über 1.000 Pflanzenarten beheimatet. Neben den bereits genannten Baumbeständen können Wanderer im Naturpark noch 14 Orchideenarten, bedeutende Farne wie Wurm- und Adlerfarn, weiße und gelbe Teichrosen sowie viele andere Arten antreffen.
So vielfältig die Flora ist, ist auch die Fauna. So wurden im Naturpark ca. 140 seltene Vogelarten festgestellt, u.a. Fisch- und Seeadler, Eisvogel, Schwarzstorch, Kranich sowie viele Spechtarten. Auch Wendehals, Fischotter, viele Enten und Taucherarten sind im Revier beheimatet. Fast drei Viertel der in Brandenburg nachgewiesenen Großschmetterlingsarten leben im Park. Hinzu kommen mehrere Fledermausarten, zahlreiche Fisch- und Amphibienarten sowie verschiedene Insektenarten. Durch die Wälder streift ein reicher Bestand an Wild.
Insgesamt 13 Tier- und Pflanzenarten kommen bundesweit nur noch im Naturpark Schlaubetal vor.
Bekannt ist der Naturpark Schlaubetal auch für seine zahlreichen Mühlen, welche ab dem 12. Jahrhundert an Schlaube, Dorche und Oelse erbaut worden sind. Diese 17 Mühlen nutzten das Wasser an natürlichen Gefällen und künstlich angestauten Gewässern zum Mahlen von Getreide, später zusätzlich als Säge- oder Hammermühlen. Überdies wurde die Wasserkraft zur Stromerzeugung genutzt. Einige der Mühlen existieren heute nicht mehr, andere sind beliebte denkmalgeschützte Gaststätten, Hotels oder dienen als Sitz des Naturschutz-Informationszentrums des BUND. Einzig die Müllroser Mühle produziert heute noch Produkte aus Weizen und Roggen.
SEHENSWERTES
Müllroser Heimatmuseum & Haus des Gastes
Haus des Gastes
Auf den ersten Blick unscheinbar. Beim genaueren Hinschauen ehrwürdig. Einladend mit seinen beiden Treppenportalen reiht es sich ein in die Häuserzeile des anmutigen Straßenzuges im Kietz, unweit des Marktplatzes. Mit seiner rückseitigen Fassade und mit dem angrenzenden Naturparkhaus rahmt es die Nord-Ostseite des Kirchplatzes, dem das barocke Bauwerk der evangelischen Pfarrkirche die besondere Ausstrahlung verdankt.
Mit Würde verleiht das Haus des Gastes der Gegenwart sein historisches Gesicht. Gaben sich bis vor über 30 Jahren Kinder und Halbwüchsige, Lehrer und Eltern in der einstigen Stadtschule die Klinke in die Hand, so sind es heute wiederum die Kinder und Jugendlichen unserer Gegenwart, Museumsbesucher, Kulturkenner, Erholungssuchende und Einheimische – alles Gäste, die herzlich willkommen sind in dem eigens für sie geschaffenen Haus, ihrem Haus des Gastes.
Mit der Fertigstellung und Einweihung des Haus des Gastes 1997 wurde im Land Brandenburg von einem Pilotprojekt gesprochen.
Warum Pilotprojekt?
Das „Haus des Gastes“ ist Heimat zahlreicher Einrichtungen unter einem Dach. „Kultur-Tourismus und Bildung“ – ein Dreiklang – in der Schlaubetal-Information, im Heimatmuseum, in der Remise mit der historischen Kutschensammlung (bis zum Jahre 2020), im historischen Feuerwehrgerätehaus mit Schlauchturm, in der Stadtbibliothek (bis 2016) und bei zahlreichen kulturellen Höhepunkten eindrucksvoll zu entdecken und zu erleben.
Alle Bereiche bilden in ihrer Gesamtheit ein harmonisches Miteinander. Eine Schule ist das Haus des Gastes nicht mehr, doch weiterbilden können sich die Besucher im Museum auch heute noch auf eine sehr interessante und individuelle Weise. Für die kultur-touristischen Belange, die den Anspruch auf den Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“ rechtfertigen, zählen die Organisation von Kulturveranstaltungen, das Erstellen touristischer Produkte und der Gästeservice.
Als Einrichtung mit einem deutschlandweit ausgerichteten Marketing trägt das Haus des Gastes wesentlich zur Erhöhung des überregionalen Bekanntheitsgrades, zur Bildung eines positiven Erscheinungsbildes und somit zu einer erhöhten Aufmerksamkeit für Müllrose und das Schlaubetal bei.
Das Haus des Gastes ist die Visitenkarte der Region, ist es doch für viele Gäste der erste Kontakt zu dieser. Dem Wandel der vier Jahreszeiten steht das Haus des Gastes ganzjährig offen gegenüber. Im Herbst und im Winter sind es bevorzugt die Museumsbesucher, im Frühling und Sommer die Urlauber, die das Haus im Kietz aufsuchen.
Öffnungszeiten:
01. April - 31. Oktober
Montag bis Freitag: 10.00 - 16.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag: 10.00 - 14.00 Uhr
01. November - 31. März
Montag bis Freitag: 10.00 - 16.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag: 10.00 - 14.00 Uhr
Erfahren Sie mehr:
Die besten Sehenswürdigkeiten
Evangelische Kirche
Evangelische Kirche
Hinter dem Marktplatz liegt das älteste Gebäudeensemble der Stadt, in deren Mitte sich die Kirche befindet. 1275 wurde sie erstmals im Stil einer Hallenkirche erbaut. Im Jahr 1746 wurde sie von Grund auf erneuert. Das historische Äußere der Kirche weicht im Inneren dem barocken Stil. Der Kanzelaltar und die Orgel sind die Glanzstücke. Aus dem Rokoko-Prospekt der Orgel (eingeweiht 1772) erklingen Töne romantischer Natur. Zur Kirchengemeinde Müllrose gehören die Orte Mixdorf und Schernsdorf sowie die Ortsteile Dubrow, Biegenbrück, Schlaubehammer und Kaisermühl. Das Freizeitheim Christophorusheim gehört auch zur Gemeinde und wird durch das Pfarramt betreut (Buchungen über 033606 567).
Infos & Termine
Gottesdienst in Müllrosejeden Sonntag 10.30 Uhr bzw. 15.00 Uhr
Gottesdienst in Mixdorf
jeden zweiten Sonntag im Monat um 10.30 Uhr bzw.15.00 Uhr
Die Musik in der Kirche wird immer wieder unterstützt durch einen starken Posaunenchor sowie den Singkreis der Gemeinde.
Proben Singekreis
jeden Donnerstag um 19.00 Uhr
Proben Posaunenchor
jeden Montag um 19.00 Uhr.
Die Kinder der Christenlehre sowie die Konfirmanden treffen sich ebenfalls wöchentlich.
Weitere Informationen unter www.kirchengemeinde-muellrose.de
Bahnhof
Bahnhof
Der erste Dampfzug rollte am 01. Januar 1877 durch Müllrose. Dabei war der Zug auf der Strecke von Frankfurt (Oder) über Lieberose nach Cottbus unterwegs. Zuvor hatte die Stadt Müllrose der Eisenbahngesellschaft kostenlos Land zur Verfügung gestellt, damit diese einen Bahnhof in dem Ort an der Bahnstrecke errichten konnte. Zudem wurde in der Umgebung das unwegsame Gelände durch Handarbeit von italienischen Arbeitern für den Bau der Wegestrecke vorbereitet und befestigt. Heute verkehrt die RB36 der Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft von Frankfurt (Oder) nach Königs Wusterhausen durch den Erholungsort.
Das Mühlenrad & die „Oderland Mühlenwerke Müllrose“
Das Mühlenrad & die „Oderland Mühlenwerke Müllrose“
Eine Mühle soll sich bereits vor der Stadtgründung auf dem heutigen Standort befunden haben. 1839 erwarb der Mecklenburger Adolph Schmidt die Mühle vom Berliner Tischlermeister Eisholz. Allmählicher Umbau zum modernen Betrieb. Schon auf der Weltausstellung 1873 in Wien erhielt die Mühle eine Goldmedaille, weitere Silbermedaillen folgten bei den Ausstellungen in Bremen, Küstrin und Berlin. 1884 wurde die Durchgangsmüllerei realisiert, deshalb erweckte die Müllroser Mühle in der Fachwelt großes Interesse. 1920 Einbau einer 800 PS-Dampfmaschine mit modernen Steilrohrkesseln, dadurch eine erhebliche Kapazitätssteigerung der Produktion.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Mühle enteignet und ab 1953 „VEB Mühlenwerke Müllrose“. 1968 wurde der Betrieb maschinentechnisch völlig rekonstruiert und 1990 die gesamte Heizungsanlage von Kohle auf Gasbetrieb umgestellt. Von 1990 bis 1992 verwaltet die Treuhand die Mühle. Nach Rückübertragung an die Erbengemeinschaft Schmidt und Verkauf des gesamten Betriebes an eine Unternehmergruppe jetzt „Oderland Mühlenwerke Müllrose“. Das heute zu sehende Mühlenrad gegenüber der Mühle ist ein Nachbau und wurde 2014 zu Wasser gelassen.Weitere Informationen unter www.oderland-muehlenwerke.de
Gut Zeisigberg
Gut Zeisigberg
1907 galt die Luft in den Wälder rund um Müllrose als gesundheitsfördernd. Aufgrund dessen wurde im Stadtwald eine Lungenheilstätte errichtet. Das damalige Sanatorium Müllrose nahm diejenigen Kranken auf, welche ein Heilverfahren beantragt hatten und solche, bei denen die Krankheit zwar so weit fortgeschritten war, dass sie keine Erwerbstätigkeit mehr ausüben konnten, deren Leiden aber besserungsfähig waren.
Die Lungenheilstätte übte ihre Aufgaben bis 1974 aus. Danach wurde in dem Gebäude ein Feierabend- und Pflegeheim eröffnet. 1993 übernahm die Entwicklungsgesellschaft für Gesundheit und Soziales mbH das Alten- und Pflegeheim. Zahlreiche Sanierungs- und Umbauarbeiten folgten. 2002 zog zusätzlich eine Kindertagesstätte in die alten Gemäuer mit ein. Ihren heutigen Namen „Gut Zeisigberg“ erhielt die ehemalige Lungenheilanstalt zu ihrem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2007.
Weitere Informationen unter www.entwicklungsgesellschaft.de
Schützenpark mit Schützenhaus
Schützenpark mit Schützenhaus
Das Schützenhaus ließ die Schützengilde Müllrose im Jahr 1925 erbauen. Daneben entstanden acht Schießstände. Eine große Einweihungsfeier begannen die Schützen im Mai 1926. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verbat die Sowjetunion Schützenvereine und Schützengilden. Deren Besitz wurde enteignet und meist den Gemeinden oder Städten als Rechtsträger übergeben. So übernahm 1947 die Stadt Müllrose die Treuhändlerschaft des Schützenhauses. Sie nutzte das Gebäude u.a. als Stätte für den Schulsport oder für verschiedenste Feiern. 2003 wird das Schützenhaus grundlegend umgebaut und seitdem als Kulturstätte von Bürgern und Vereinen sowie für Veranstaltungen der Stadt genutzt.
Feuerwehrgerätehaus
Feuerwehrgerätehaus
Unweit vom Haus des Gastes, am Beginn des Naturerlebnis- und Lehrpfads gelegen, befindet sich eine weitere stadthistorisch-architektonische Sehenswürdigkeit – das Feuerwehrgerätehaus mit hölzernem Schlauchturm. 1925 erbaut, diente das Gerätehaus in der Schiffbauer Straße, nur wenige Meter von der Kanalbrücke entfernt, der Unterbringung der technischen Feuerwehrausrüstung. Im hölzernen Turm wurden die Schläuche zur Trocknung aufgehängt, daher auch die Bezeichnung Schlauch- bzw. Trockenturm. Mit dem Ausbau der Technik und der steigenden qualitativen Anforderungen erwies sich das Gebäude bald als zu klein. Seine Nutzung endete im Jahr 1964, als die ehemaligen Garagen der Mühle in der Alten Poststraße als Feuerwehrgerätehaus eingeweiht werden konnten.
Seepromenade mit Kriegsdenkmal
Seepromenade mit Kriegsdenkmal
Die gesamte Uferpromenade bekam 1999/2000 durch Neugestaltung ein völlig neues Aussehen. Die Stadt Müllrose erhielt dafür am 14.06.2001 den Landesbaupreis. Die alten Linden wurden ebenfalls durch neue ersetzt. Das Wehr wurde 2005 umgebaut. Schöne Bänke laden zum Verweilen ein. Von der Mitte der Promenade bietet sich dem Betrachter ein herrlicher Blick über den See. Blickfang ist dabei sicherlich das Fischerwerdel, im Volksmund „Liebesinsel“. Im Vordergrund befinden sich im Sommer zwei schwimmende Skulpturen, die beim Künstlerpleinair 2010 des Landkreises Oder-Spree unter Leitung von Martina Breyer erarbeitet wurden. Die Promenade wird in den Sommermonaten besonders für Konzerte des Musikvereins Müllrose e.V. genutzt.
Am Ende der Seepromenade findet sich ein Kriegsdenkmal. Auch die kleine Stadt Müllrose hatte im Ersten Weltkrieg (1914-1918) viele gefallene Bürger zu beklagen. Die Inschrift lautet: „Die Stadt Müllrose in Dankbarkeit ihren im Weltkrieg gefallenen Söhnen“. 2000 wurde es restauriert.
Marktplatz mit Denkmal
Marktplatz mit Denkmal
Der Marktplatz war schon im Mittelalter und auch in der Gegenwart der Mittelpunkt und das Aushängeschild einer Stadt, so auch der von Müllrose, vor allem nach seiner Neugestaltung ab 1990. Einige alte Häuser um den Markt wurden nach 1990 saniert, andere wie der Gebäudekomplex Markt 11, 12 völlig neu gestaltet. 1997 wurde der gesamte Marktplatz mit einem Natursteinpflaster überzogen. Das in der Mitte des Platzes stehende Denkmal, eingeweiht am 18. Juli 1897, wurde 1997 aufwendig umgestaltet. Die Inschrift lautet: Ihren in den Feldzügen 1866 und 1870/71 gefallenen Söhnen die dankbare Stadt Müllrose. Die Namen sind eingraviert.
Rathaus
Rathaus
Am 9. Juni 1848 hatte Bürgermeister Wetzel das ehemalige Bürgerhaus dem Stadtrichter Salbach für 3100 Taler abgekauft. Nach Umbau wurde es dann zum Rathaus umfunktioniert. Ab 1881 wohnten im Rathaus die Bürgermeister Wetzel, Richter, Laubisch, Hassenstein und Lange. Mehrfacher Innenausbau nach dem Zweiten Weltkrieg, so auch nach 1990 als Sitz der Amtsverwaltung. Nachdem am 1. September 1997 das neue Amtsgebäude übergeben wurde, dient das Rathaus als Sitz der Polizei und des Standesamtes. Es ist weiterhin Domizil der Müllroser Stadtverordnetenversammlung und des ehrenamtlichen Bürgermeisters. Am 9. Januar 2010 feierte Müllrose im Beisein des Ministers für Infrastruktur und Landwirtschaft Jörg Vogelsänger die Einweihung des Rathaushofes.
Naturerlebnis- und Lehrpfad
Naturerlebnis- und Lehrpfad
Er hat eine Länge von 1,6 km und ist ein gut befestigter Rad- und Wanderweg. Auf einer interessanten Wanderung lernt man auf teils spielerische Art Pflanzen und Tiere in ihren Lebensräumen kennen. Dazu gibt es auf dem Pfad verschiedene Symbole zur Erläuterung. Zahlreiche Rastplätze laden zum Verweilen und Beobachten der Natur ein. Über eine Brücke überschreitet man auf dem Pfad die Schlaube. Eine Tafel gibt dem Wanderer folgenden Hinweis: „Der Zinnschatz aus dem Kleinen Müllroser See.“ Dort, wo die Schlaube in den Kleinen Müllroser See einmündet, brachten die Schiffer im Januar 1916 beim Lichten des Ankers einige Gegenstände aus Zinn vom Grunde zu Tage. Wahrscheinlich im Jahr 1627 versenkt…
Bürgerhaus
Bürgerhaus
Erbaut 1696. Wurde in den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts unter Denkmalschutz gestellt und dann von der Bauherrin mit Hilfe von Fördermitteln aufwendig restauriert. Die Vorderseite blieb stilgerecht erhalten. Die beiden ältesten Häuser zeugen von einer längst vergangenen Stadtbebauung.
Gildebaum
Gildebaum
Der 17,5 Meter hohe Gildebaum, welcher der größte seiner Art in Brandenburg ist, wurde in im September 2017 eingeweiht. Mit dieser Sehenswürdigkeit wollen die in Müllrose ansässigen Gewerbetreibenden ihre Verbundenheit zu ihrer Stadt aufzeigen. Zudem weist der Gildebaum auf die über 300-jährige Tradition Müllroser Innungen hin. Auch die Vereine von Müllrose haben dort einen Platz gefunden.
Kriegsdenkmäler
Kriegsdenkmäler
Neben den Kriegsdenkmälern auf dem Marktplatz sowie der Seepromenade befinden sich ein Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges auf dem Neuen Friedhof im Möllenweg sowie ein Sowjetisches 2. Weltkrieg-Denkmal in der Seealle. Das Letztgenannte wurde 1979 eingeweiht und galt den gefallenen Soldaten der Sowjetunion im Zweiter Weltkrieg sowie den Kämpfern gegen Faschismus und Krieg.
Ehemalige Kofferfabrik
Ehemalige Kofferfabrik
Historischer Standort der Kofferfabrik, die 1838 von Louis Zeschke erworben und ab 1889 von Familie Zeuschner durch Anbauten kontinuierlich vergrößert wurde. 1964 nach Stilllegung des Betriebes teilweise zum Wohnhaus umgebaut. Nach Auszug der Mieter nach 1990 zerfiel das Wohnhaus und die weiteren Gebäude Auf dieser großflächigen innerstädtischen Industriebrache mussten die alten Fabrik- und Wohngebäude zurückgebaut werden. Ab 2005 entstand hier eine moderne Wohnanlage mit Eigentumswohnungen.
Ackerbürgerhaus
Ackerbürgerhaus
Nach einem chronologischen Gutachten ist es nachweislich das älteste Haus von Müllrose, erbaut 1689 und ist jetzt denkmalgeschützt. Unter dem Motto: „Bewahren und Erneuern“ konnte das gesamte Objekt nach erheblichen Sanierungskosten mit vier anspruchsvollen Einraumwohnungen den Mietern 2007 übergeben werden.
„Zur Sonne“
„Zur Sonne“
1720 als Herrensitz der Adelsfamilie von Burgsdorff im barocken Stil gebaut. Unter dem Namen „Zur Sonne“ war es im 19. Jahrhundert Gast- und Logiehaus. Festzuhalten ist, dass die Zarin von Russland, Ehefrau (geb. Luise Marie von Baden) von Zar Alexander I. (1801-1825) im September 1818 und im Januar 1819 mit ihrem Gefolge Gast in diesem Haus war. Nach 1965 wurde es u.a. als Gemeindeschwesterstation genutzt. Nach umfangreichen und kostspieligen Sanierungsarbeiten wurde das Gebäude stilgerecht rekonstruiert und war von 1995 bis 2011 das Hotel und Restaurant „Zur Sonne“. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
„Am Rogge - Busch“
„Am Rogge - Busch“
Das Motto der Waldschule, eine Einrichtung des Amtes für Forstwirtschaft ist: „Kinder lernen indem Sie spielen“. Nach rechtzeitiger vorheriger Anmeldung besteht für Gruppen aller Art ganzjährig und bei jedem Wetter die Möglichkeit, die Waldschule zu besuchen. In vier bis sechs Stunden können die Kinder ihrem Alter entsprechend einen themenbezogenen Tag im Wald erleben, innerhalb eines Waldprojekttages aktiv an einem bestimmten Projekt arbeiten oder aber eigene Erfahrungen und neue Kenntnisse auf der Waldtheaterbühne zum Besten geben. Je nach Thema der Veranstaltung können die Kinder und andere Besucher ihre Bastelfertigkeiten mit Naturmaterialien unter Beweis stellen, ihre Kenntnisse über den Wald auffrischen und erweitern. Um natürliche Lernereignisse zu schaffen gibt es unter anderem ein Waldpanorama, das Barfußmandala, Geräusche- und Fühlboxen oder Duftsäulen. Der Igelpfad und das Baumhaus ziehen sich als grüner Faden durch alle Veranstaltungen. Als Erinnerung bekommen die Teilnehmer ein Waldbuch, in dem Sie Ihre Erlebnisse festhalten können.
Weitere Informationen unter forst.brandenburg.de
Orgelbau Sauer
Orgelbau Sauer
Seit 1835 existiert in Müllrose der Sauersche Orgelbau. Ernst Sauer baute als Autodidakt für die Schönebecker Kirche eine Orgel. Diese Leistung erregte in der Residenz und im Konsistorium Aufsehen und brachte ihm ein "Stipendium" des Großherzogs ein mit der Auflage, sich als Orgelbauer ausbilden zu lassen. Ernst Sauer ging zu Ratzmann nach Ohrdruf. „Wir loben Gott und lassen ihn walten, bauen neue Orgeln und reparieren die alten.“ Dieser Spruch neben dem Eingang zur Werkstatt ist das Leitmotiv der Firma Sauer seit ihrer Gründung durch Wilhelm Sauer (1831 – 1916) am 07. Oktober 1857. 2270 Orgeln sind seitdem von den Sauer-Mitarbeitern gebaut worden. Sie gingen bis nach Amerika und Afrika oder erklingen auch in kleinen Dorfkirchen hier im Lande.
Weitere Informationen unter www.sauerorgelbau.de
ÜBERNACHTUNGEN
Über die Schlaubetal-Information erhalten Sie kostenlos und einfach weitere Informationen über die dargestellten Unterkünfte.
Kontakt:
Schlaubetal-Information im Haus des Gastes
Kietz 7, 15299 Müllrose
Tel.: 033606 77290
Gasthaus "Am Kanal"
Pension direkt am Oder-Spree-Kanal sowie ca. 650 Meter vom Großen Müllroser See entfernt. Sie bietet gut bürgerliche Küche plus Bier- und Wintergarten. Mit gutem Anschluss an Wander- und Radwanderwege.
Kontakt: 033606 70100 |
weitere Infos: www.amkanal.de
Haus Katharinensee (P***)
Barrierefreie Pension direkt am Katharinensee sowie ca. 200 Meter Luftlinie vom Großen Müllroser See entfernt. Neben dem Gastraum kann während des Restaurantbesuches auf der Terrasse oder im Bier- sowie Wintergarten gespeist und getrunken werden. Mit gutem Anschluss an Wander- und Radwanderwege sowie einer Ladestation für E-Autos.
Kontakt: 033606 85530 |
weitere Infos: www.haus-katharinensee.de
Hotel Kaisermühle
Sehr individuell und äußerst wohnlich eingerichtete Räumlichkeiten stehen zur Verfügung. Buchen Sie Einzel- und Doppelzimmer mit den Namen Tulpentraum, Mond- und Sternenkammer oder Prinzesszimmer und freuen Sie sich auf märchenhafte Erholung in historischem Gemäuer. Das Küchenteam verwöhnt Sie mit lukullischen Besonderheiten, die auf historischen Rezepten basieren und regionale Zutaten in den Fokus setzen.
Kontakt: 033606 880 |
weitere Infos: www.hotel-kaisermuehle.de
Ferienhaus Ute Adamick (F***)
Zum Birkenwäldchen 16, 15299 Müllrose
Ferienhaus in ruhiger Lage, 150 Meter vom Großen Müllroser See entfernt, gelegen. Supermarkt, Linienbus sowie Wander- und Radwanderwege befinden sich in unmittelbarer Nähe. Hunde auf Anfrage
Kontakt: 033606 4829 |
Web: www.adamick.de
Ferienhaus Alexa (F***)
Bahnhofstraße 39, 15299 Müllrose
Ferienhaus mit Ferienwohnung in unmittelbarer Nähe des Großen Müllroser Sees sowie des Bahnhofes. Das Haus verwöhnt mit einem Wintergarten, Indoor-Pool sowie einer Sauna.
Kontakt: 033606 786786
Ferienhaus „Alte Töpferei“ (F***)
Forststraße 13, 15299 Müllrose
Das Ferienhaus liegt im Ortsteil Kaisermühl, zwischen dem Oder-Spree-Kanal und der Alten Schlaube, eingebettet in die unberührte Natur.
Kontakt:
Web: www.ferienhaus-altetöpferei.de
Ferienhaus Bogsi
Kietz 25, 15299 Müllrose
Das Einfamilienhaus liegt nahe dem Zentrum von Müllrose. Auch der Große sowie Kleine Müllroser See sind nicht weit entfernt. Der Garten überzeugt mit Klettergerüst für die Kleinen, Feuerstelle sowie einem Picknickbereich.
Kontakt: 0160 7853283 |
Web: www.ferienhaus-bogsi.de
Ferienhaus „Grüne Oase“ (F***)
Bahnhofstraße 21A, 15299 Müllrose
Ferienhaus mit großem Garten und in ruhiger Lage. Der Große Müllroser See und der Bahnhof sind nur wenige Gehminuten entfernt. Vermietung von März bis Dezember
Kontakt: 033606 4757 |
Web: www.ferienhaus-hoelzke.de
Ferienhaus Birgit Haase (F***)
Fischerstraße 5, 15299 Müllrose
Das Ferienhaus liegt direkt am Großen Müllroser See. Ein Badesteg sowie eine Sauna sind vorhanden. Das Stadtzentrum befindet sich nur wenige Schritte entfernt.
Kontakt: 033606 4615 |
Ferienhaus Feldblick (F**)
Beeskower Feld 1b, 15299 Müllrose
Ferienhaus in ruhiger Lage, nur 10 Minuten Fußweg vom Großen Müllroser See entfernt.
Kontakt: 0172 3231396 |
Web: www.ferienhaus-muellrose.de
Ferienhaus Jette
Beeskower Straße 47, 15299 Müllrose
Das Ferienhaus ist modern und gemütlich eingerichtet. Viele Annehmlichkeiten versüßen den Aufenthalt: 2 TVs, Beamer, Blu-ray-Player, HiFi-Anlage, Spielekonsolen, Bücherecke, Gesellschaftsspiele, Kinderspielzeug für innen und außen, Feuerstelle.
Ferienhaus „Kanal“ (F***)
Kanalinsel 44, 15299 Müllrose
Ferienhaus auf der Kanalinsel, zwischen Kleinem Müllroser See und Oder-Spree-Kanal. Im/Am Haus vorhanden: Wintergarten, Gartenpavillon, Kamin, HiFi-Anlage, Kinderspielzeug sowie ein 600 m² Garten zur alleinigen Nutzung.
Kontakt: 033606 129879 |
Web: www.ferienhaus-kanal.de
Ferienwohnung am Katharinengraben
FW mit 27 m² mit WR, SR, Kochnische, DU/WC für 2 Personen
Bahnhofstraße 41A, 15299 Müllrose
Ferienhaus mit zwei Ferienwohnungen, direkt am Katharinengraben gelegen. Der Steg lädt zum Verweilen ein. Bootsliegeplatz, Kinderspielzeug und Teich finden sich ebenfalls im Außenbereich.
Kontakt: 033606 4462
Ferienhaus Gerthilde König (F*)
Westufer 3, 15299 Müllrose
Direkt am Großen Müllroser gelegenes Ferienhaus. Bootssteg und eine Bademöglichkeit sind vorhanden. Vor Ort können zwei Fahrräder ausgeliehen werden. Der Radweg ins Schlaubetal befindet sich in der Nähe. Des Weiteren verfügt das FH über einen Tischtennisraum. Vermietung von Mai bis Oktober
Kontakt: 033606 4840 |
Web: www.ferienhaus-koenig.de
Ferienhaus „Lakeview“ (F****)
Westufer 5 , 15299 Müllrose
Geschmackvoll eingerichtetes Ferienhaus direkt am Großen Müllroser See. Das geräumige Wohnzimmer beherbergt eine kleine Bibliothek. Für die kleinen Gäste steht im Garten ein kleiner Spielplatz bereit. Zudem findet sich dort eine schattig gelegene Hacienda.
Kontakt: 0173 8005544 |
Web: www.lakeview-muellrose.de
Ferienhaus „Pauline“ (F***)
Westufer 18, 15299 Müllrose
Ferienhaus direkt am Großen Müllroser See gelegen. Der Garten ist mit zwei Terrassen und einem Kinderspielhaus bestückt.
Kontakt: 0152 29243699 |
Ferienwohnung & Ferienzimmer Anita Reschke (F**)
FZ mit DU/WC, für 1 bis 2 Personen
FZ mit WC für 1 bis 2 Personen
Rosenweg 2, 15299 Müllrose
Das Ferienhaus besteht aus 1 Ferienwohnung und 2 Ferienzimmern. Das Haus liegt in ruhiger Lage in See- und Waldnähe und besitzt einen Tennisplatz.
Kontakt: 033606 4829 |
Web: www.pension-im-schlaubetal.de
Müllers Rose (F****)
Bahnhofstraße 1, 15299 Müllrose
Geräumige, antik eingerichtete Ferienwohnung mit Nähe zum Großen Müllroser See sowie dem Stadtzentrum. Die Wohnung verfügt über eine gemütliche Leseecke mit kleiner Bibliothek, ein großes Bad mit Wanne und Dusche sowie einer Fernsehecke mit LED-Fernseher.
Kontakt: 0171 3818699 |
Web: www.muellers-rose.de
Ferienwohnung Wiesenblick (F***)
Gartenstraße 9, 15299 Müllrose
Die Ferienwohnung befindet sich im Obergeschoss eines Einfamilienhauses. Ruhig gelegen befindet sich die Wohnung in der Nähe vom Großen Müllroser See sowie dem Stadtzentrum.
Kontakt: 033606 70348 |
Campingplatz Müllrose
Am Ostufer 2, 15299 Müllrose
Der idyllisch gelegene Campingplatz findet sich umgeben von Wald direkt am Großen Müllroser See. Er ist für Zelte, Caravans und Wohnmobile ausgelegt. Zusätzlich können Bungalows gemietet werden. Für Aktivitäten bieten sich zahlreiche unterhaltsame Freizeitangebote: einen Badestrand direkt am Campingplatz, Spielplatz, Volleyball-, Federball- und Tischtennisplatz sowie einer Kegelbahn unter freiem Himmel.
Homepage Campingplatz
Ferienzimmer Sylvia Nickel (P**)
Kaisermühler Weg 36, 15299 Müllrose
Das großzügig geschnittene Zimmer im Dachgeschoss des Einfamilienhauses direkt am Waldrand in Ortsrandlage von Müllrose. Garten mit Grillplatz und Sitzgelegenheiten, hauseigene Sauna, Parkplätze auf dem Grundstück.
Kontakt: 033606 4482 | 01520 349 73 97 |
Web: https://ferienzimmer-nickel.de/
Ferienwohnungen Gabriel
Merzer Weg 21, 15299 Müllrose
Die beiden hochwertigen Ferienwohnungen befinden sich im Dachgeschoss eines Eigenheims und sind mit Fußbodenheizung ausgestattet. Inklusive sind WLAN, ein Wäschepaket und der Parkplatz. Außerdem stehen zwei Fahrräder zum Verleih bereit. Die Unterkunft ist familienfreundlich (Kinderbett möglich). Ein Garten kann mit genutzt werden.
Kontakt: 0172 9709681 |
Schiffs-Herberge Müllrose
Kietz 46, 15299 Müllrose
Direkt am Kleinen Müllroser See liegt am Steg der Marina Schlaubetal das ehemalige Hotelschiff Stettin aus dem Jahre 1989 an. Auf dem 33 Meter langen und 8 Meter breitem Boot können bis zu 24 Personen ganz besondere Nächte erleben.
weitere Infos: www.mwsportgmbh.de/mw-sport-gmbh/schiffs-herberge